Stabiler Pelletpreis trotz angespannter Rohstofflage
Wiederholte Meldungen über die Rohstoffknappheit mögen auch Besitzer von Holz-/Pelletheizungen und solche, die es werden wollen, in Atem halten...
– völlig zu Unrecht, wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) meldet: „Da sehr viel Holz in deutschen Sägewerken verarbeitet wird, ist die Rohstofflage entspannt und die Presslinge sind im Sommer gewohnt günstig“, erklärt DEPI-Geschäftsführer Martin Bentele. Der Preisvorteil zu Heizöl und Erdgas betrug im Juli gut 34 bzw. 31 Prozent – was etwa dem Verhältnis der letzten zehn Jahren entspricht, in denen Pellets im Durchschnitt 30 Prozent günstiger als Heizöl waren.
Also: jetzt an den Winter denken, Pelletlager prüfen, reinigen und kostengünstig befüllen. Vor „Schnäppchenpreisen“ sei jedoch gewarnt, da diese oft mit Qualitätseinbußen einhergehen.
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Und wer ans Umsteigen denkt, darf sich auch gleich darüber freuen, dass Pellets von der CO2-Steuer befreit sind, dem Mehrwertsteuersatz von nur sieben Prozent unterliegen und – wie erwähnt – Pelletheizungen enorm gefördert werden.