Pellets oder Hackgut sind als Nebenprodukte der holzverarbeitenden Industrie oder Restholz aus heimischen Wäldern der ideale Brennstoff für die Warmwasserbereitung und die Erzeugung von Raumwärme. Sie haben die Wahl zwischen drei verschiedenen Brennstoffen.

•    Pellet
•    Stückholz
•    Hackgut


Profitieren Sie von den vielen Vorteilen einer Holzfeuerungsanlage:
•    Senkung des Primärenergiebedarfs und der CO2-Emissionen
•    Deutliche energetische Verbesserung Ihrer Immobilie (Primärenergiefaktor – Verhältnis von
     eingesetzter Primärenergie zu abgegebener Endenergie – Pellets 0,2, Heizöl 1,1).
•    Reduzierung der Energiekosten und der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern
•    Krisensichere Versorgung ohne Lieferengpässe
•    Nachwachsender, hochwertiger Rohstoff „vor der Haustür“
•    CO2-neutraler, umweltfreundlicher Brennstoff
•    Hohe regionale Wertschöpfung und Schaffung von Arbeitsplätzen
•    Kostengünstiger, heimischer Energieträger
•    Hoher Komfort durch automatisierte Befeuerungsanlagen
•    Geringe Stellfläche durch kompakte Bauweise 
•    Einfache Installation
•    Hohe staatliche Förderung

 

 

Jetzt in Pellets investieren und Förderung für Ihre neue Heizung erhalten: wirtschaftlich, unabhängig, klimafreundlich!
Mehr dazu finden Sie auf der Seite des Deutschen Pelletinstituts unter www.besser-mit-pellets.de

 

Die höchste Effizienz lässt sich mit einer Kombination aus Solarthermieanlage und Pelletheizung erzielen. Sie liefert ganzjährig warmes Wasser für Brauchwasser und Heizung. Mit einem Pufferspeicher geht gewonnene Energie nicht verloren und ist abrufbar, wenn sie tatsächlich benötigt wird. Darüber hinaus sind Pellets seit mehr als 10 Jahren rund 30 Prozent günstiger als Heizöl.

BEG-Reform 2022

Mit der Reform der „Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude“ (BEG) 2022/2023 hat das Bundeswirtschaftsministerium den Schwerpunkt der Förderung auf die energetische Sanierung und eine vereinfachte Antragstellung gelegt, um Heizungstausch und Sanierung weiter zu forcieren und den größten Effekt für Energieeinsparung und Klimaschutz zu erzielen. Darüber hinaus haben der Krieg in der Ukraine und die damit verbundene angespannte Lage bei der Energieversorgung sowie die hohen Preise die dringende Notwendigkeit größtmöglicher Energieunabhängigkeit verdeutlicht.
 

Änderungen bei der Antragstellung
Wer die Förderung für eine Komplettsanierung oder Neubau beantragen möchte, muss sich an die staatliche Förderbank KfW wenden. Der bisherige Tilgungszuschuss der Kreditförderung für komplette Sanierungsvorhaben entfällt, die Förderung erfolgt jetzt mit einem zinsverbilligten KfW-Kredit. Wer Einzelmaßnahmen (z. B. Austausch von Heizkessel, Fenster oder Türen) plant, muss sich zwecks Förderung an das BAFA wenden, das künftig allein für die Förderung von Einzelmaßnahmen zuständig ist. Die Kreditförderung der KfW für  Einzelmaßnahmen in der Sanierung entfällt. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für Fragen jederzeit gern zur Verfügung.